Dicht an dicht mit anderen Campern stehen wir auf dem Stellplatz der Ahorn Alp. Das hat aber auch seine Vorzüge, leichter kommt man nicht ins Gespräch mit "Gleichgesinnten". Und dazu lassen wir wieder mal mit einem (oder zwei) Womo Dinner verwöhnen, mit toller Aussicht und anständigen Sonnenuntergängen.
Am Samstag biken wir auf den Napf, teilweise ist schieben angesagt. Und hier fliegt der Heli nicht menschliche Unfallopfer aus dem Tobel, sondern tierische. Und die Kälber auf der Napf blasen zum Angriff auf mein Bike.
Der Abfahrtstrail Richtung Luthern ist dann recht anspruchsvoll, teilweise reiht sich Spitzkehre an Spitzkehre, und mit nicht vielen Wanderern.
Am Sonntag erhohlen wir uns aktiv mir einer gemütlichen Wanderung Fritzenfluh - Eriswil und zurück.