Die aktuelle Wetterlage mit viel Regen und Gewitter bietet wenig Planungssicherheit. Ich bin einigermassen überrascht dass die Tour trotzdem statt findet, und finde den Mut von Stephan bemerkensert.
Am 1. August wandern wir dann tatsächlich teilweise im Regen hoch zur Glärnischhütte, und sind fast die einzigen Gäste, wen erstaunt's.
Am Montag sind wir wiederum fast die einzigen unterwegs, und das bei einer so beliebten Hochtour. Die Sicht ist teilweise verhangen, die umliegenden Gipfel nicht immer sichtbar. Das erzeugt eine spezielle Stimmung, zumal es in den höheren Lagen frisch geschneit hat. Wir bleiben aber vor weiteren Regenfällen verschont und kommen zu einer tollen Hochtour mit Gletscher, Kletterpassagen und Tiefblicken.